Meinungen...


der Medien

Mitteldeutsche Zeitung/ Andreas Montag (Auszug)
Die Liebe kennt kein Alter, Zärtlichkeit und Leidenschaft werden nicht zu irgendeinem Zeitpunkt abgeschaltet. Der Regisseur Andreas Dresen hat vor drei Jahren mit seinem Film Wolke 9" ein wunderbares Plädoyer in dieser Sache gehalten. Jutta Resch-Treuwerths Buch beglaubigt den Künstler mit nachhaltigen, dokumentarischen Mitteln.

Oranienburger Generalanzeiger/ Petra Wolf (Auszug)
Jutta Resch - Treuwerth lässt in ihrem Buch die Frauen nicht selbst zu Wort kommen, sondern erzählt und interpretiert deren Leben. Dabei lässt sie geschickt ihre langjährigen Erfahrungen als Ehe- und Familienberaterin einfließen.

ekz - Service für Bibliotheken/ Heidrun Küster (Auszug)
Jutta Resch -Treuwerth führte in der DDR-Zeitschrift "Junge Welt" die Rubrik "Unter vier Augen", nun geht sie Entwicklungen und Perspektiven älter gewordener Frauen nach… Schnörkellos, maßvoll interpretierend erzählt sie von deren Lernen am Leben, von Reinfällen und Selbsttäuschungen, Glückszeiten und Kompromissen, Motiven und Erkenntnissen. Imponiert haben mir dabei die Ehrlichkeit und Fairness der durchweg pragmatisch, tatkräftig scheinenden Frauen trotz etlicher Enttäuschungen….

F.F.dabei Beilage der TV today (Auszug)
Die Autorin räumt gründlich auf mit dem Vorurteil von der reifen Frau als einer grauen Maus jenseits von Gut und Böse, die sich mit der Fürsorge der Enkelschar begnügt. Mit dem ihr eigenen Fingerspitzengefühl, viel Poesie und leisem Humor hat die langjährige Autorin der "Junge Welt"- Rubrik "Unter vier Augen" aus dem Vertrauen und der Offenheit ihrer Gesprächspartnerinnen packende authentische Reportagen geschöpft. Da alle Porträtierten ein partnerschaftliches Vorleben haben, oft auch viel durchmachen mussten, formen sich auf wenigen Seiten sehr pralle Lebensgeschichten.

der Leser

Sie haben alle Geschichten gut lesbar aufgeschrieben und es sogar geschafft, aus dem Individuellen etwas Allgemeingültiges zu destillieren. Sicher ging es den anderen Frauen, mit denen Sie gesprochen haben, ähnlich wie mir: Ich habe mal wieder über mich nachgedacht. Möge es unbeteiligten Leserinnen und Lesern ebenso gehen.
Annegret S. (im Buch ab Seite 88)

Es ist ein eigenartiges Gefühl, das eigene Leben so auf den Punkt gebracht zu sehen. Sie haben so ein gutes Gefühl für Menschen. Ich werde dieses Buch allen bekannten Frauen (Vielleicht auch Männern?) sehr gern empfehlen.
Renate E. (im Buch ab Seite 104)

Klar habe ich erst mal meine Geschichte zwischen Tür und Angel gelesen. Musste deswegen an so einem schönen Tag, an dem die Sonne in jeglicher Hinsicht scheint, weinen. Das ist wirklich das Wesentlichste was mein Leben in Bezug auf Männer angeht.
Bettina K. (im Buch ab Seite 167)

Ich fand das Buch und die Geschichten toll und heule seit zwei Tagen wieder. Ich könnte für Ihr nächstes Buch eine Geschichte beisteuern. Leider suche ich noch nach einem Happyend.
C.K.

Natürlich habe ich zuerst meine Geschichte gelesen. Ihr Schreibstil hat mir sehr gefallen. Mein Freund durfte auch die Geschichte lesen Er würde nun gern die Fortsetzung schreibe. Ja - es ist ein Wunder geschehen - wir sind zusammen.
Monika M. ( im Buch ab Seite 148)

Meinungen zum neuen Buch " Warum denn nicht ! " sind sehr willkommen:
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jW-Beiträge

Das war ja eine Überraschung, als mich mein alter Onkel anrief und mir erzähle, dass Sie immer noch arbeiten! Und ich hab mich gleich an den Rechner gesetzt und mal nachgeschaut… Man, was haben wir mittwochs immer auf die Zeitung gewartet, um dann noch in der ersten Schulstunde zu lesen, weiterzureichen, hinter vorgehaltener Hand zu kichern und über die Resch-Treuwerth zu lachen, was die denn wieder für Antworten gab. War eben alles peinlich und wir wussten`s ja sowieso immer alles besser. Im Nachhinein stehen Ihre Antworten aber weit über denen, die meine Tochter heute bei Dr. Sommer lesen muss (zum Glück liest sie dieses Blatt nur in der Bibliothek.

Simone A.

Als jemand. dessen jugendliche Neugier Sie in der „Jungen Welt“ der achtziger Jahre stillten und der sich noch heute in der selben Zeitung auf und über Ihre Kolumnen freut,möchte ich Ihnen zunächst herzlich für Ihre Arbeit danken.

Ich erinnere mich deutlich wie ich in meinem kleinen Land groß wurde und was ich ihm und Persönlichkeiten wie Ihnen zu verdanken habe. Dies begleitete mich, entgegen allen Unverständnisses durch mein bisheriges Leben und widerspricht dem offiziell Verkündeten.

Jan. Sch.


In meinen Teeny-Zeiten habe ich viel in der Jungen Welt gestöbert und eifrig Ihre Artikel gelesen sowie die Erfahrungen andrer verfolgt. Soviel Offenheit gab es nicht all zu viel.. Ich habe mich sogar einmal persönlich an Sie gewandt und bekam auch eine Antwort.

Corina C.

Danke für Ihre klugen Kolumnen. Die heutige hat mich ganz besonders gefreut und inspiriert.

Potential, Potential
Von Wiglaf Droste

Das Vitamin
muss in den Mann,
damit man ihn
gebrauchen kann

So spricht die Frau,
serviert Melone,
sie weiß genau:
Es geht nicht ohne